Das Ökosystem

Innovation Map der deutschen AgriFood-Landschaft

Innovation, Förderung und Netzwerke – ein starkes Ökosystem für die AgriFood-Startup-Branche. 

Willkommen zur Landkarte der deutschen AgriFood-StartUp-Szene.

Hier finden Sie wichtige Acceleratoren , Netzwerke , Finanzierungsquellen  und Forschungsstätten sowie einige Informationen zu Branchenevents des AgriFood-Sektors auf einen Blick.
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Finanzierunginstrumente

 

Leitmessen der AgriFood-Szene

Ein starkes Ökosystem für die Food-Branche

In der Welt der Agrar- und Food-Startups entscheidet der richtige Accelerator, die passende Finanzierung oder das perfekte Netzwerk über Erfolg und Misserfolg.

Ob, Inkubatoren, Acceleratoren, Investoren, Netzwerke oder Forschungseinrichtungen – das Ökosystem für Food- und Agrar-Startups in Deutschland und Europa ist vielfältig und bietet unzählige Möglichkeiten für Innovationen. Gründer:innen, die den richtigen Partner finden, haben die Chance, mit ihren Ideen nicht nur die Lebensmittelbranche, sondern auch die Zukunft der Ernährung nachhaltig zu verändern.

Acceleratoren als Sprungbrett für Startups

Wer mit einer innovativen Idee die Lebensmittelbranche revolutionieren möchte, kann auf zahlreiche Förderprogramme zurückgreifen. So bietet der Seedhouse Accelerator in Osnabrück eine Plattform für Agrar- und Food-Startups, während das europaweite Netzwerk von EIT Food Innovationen im gesamten AgriFood-Sektor unterstützt. Auch das renommierte Fraunhofer AHEAD-Programm öffnet Türen zu Mentoring, Finanzierung und Zugang zu Fraunhofer-Technologien.

Der Fokus vieler Acceleratoren liegt auf nachhaltigen Technologien: Das SpinLab in Leipzig hilft Startups mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung, während die TUM Venture Labs in München gezielt in den Bereichen Food, Agro und Biotech fördern. Ebenso setzt der RootCamp in Hannover auf innovative Lösungen in der Agrar- und Biotechnologie.

Innovationsräume und Netzwerke für Gründer:innen

Neben klassischen Acceleratoren gibt es spezialisierte Innovationshubs wie den Food Campus Berlin, der Startups im Bereich Lebensmitteltechnologie unterstützt, oder das Hanse Kitchen in Bremen, das als kreativer Raum für Food-Tech-Startups dient. Auch Netzwerke wie das Foodhub NRW e.V. oder das Agrotech Valley Forum in Osnabrück bringen Unternehmer:innen zusammen und fördern Synergien.

Ein besonders wichtiger Faktor für Wachstum ist die Vernetzung mit Investor:innen und Mentor:innen. Hier bieten Plattformen wie Food Angels Germany oder Katjes Greenfood gezielte Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Lebensmittelprodukte. Der European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) hingegen konzentriert sich auf Unternehmen, die an innovativen Lösungen in der Kreislaufwirtschaft arbeiten.

Fördermittel und Finanzierung als Basis für Wachstum

Neben Investoren spielen auch Förderbanken eine entscheidende Rolle. Die NBank in Niedersachsen und die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main bieten gezielte Programme zur Unterstützung junger Unternehmen. Beratungsfirmen wie Eura AG und MCON helfen Startups zudem bei der erfolgreichen Beantragung von Fördermitteln.

Forschung als Treiber für neue Lösungen

Innovation braucht wissenschaftliche Unterstützung – und die gibt es in Deutschland reichlich. Das DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück arbeitet mit über 150 Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittelproduktion und Verfahrenstechnik zusammen. Auch Fraunhofer-Institute wie das IGD in Darmstadt, das sich mit Visual Computing in der Agrar- und Lebensmittelbranche beschäftigt, oder das IWES, das nachhaltige Energielösungen erforscht, leisten einen wertvollen Beitrag zur Zukunft der Food Economy.

Branchenevents als Katalysator für Innovation

Nicht nur Finanzierungs- und Förderprogramme, sondern auch branchenspezifische Events treiben Innovationen voran. Die Anuga in Köln, die weltweit führende Messe für die Lebensmittelindustrie, oder die Agritechnica in Hannover, die sich auf Landtechnik-Innovationen fokussiert, bieten eine Plattform für Austausch und Geschäftsabschlüsse. Startups, die gezielt nach Investoren und Partnern suchen, sind auf der F&A Next in den Niederlanden oder der Slush in Helsinki genau richtig.

Ein weiteres Highlight ist das Food Innovation Camp in Hamburg, das als zentraler Treffpunkt für nachhaltige Food-Startups gilt. Hier treffen Gründer:innen auf über 1.300 Fachbesucher:innen, um sich über die neuesten Trends auszutauschen.

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